Referenzen

Seit 2014 bereiten wir die Bände der Deutsch-Polnischen Geschichte vor. Diese Bücher erscheinen in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (wbg) in Darmstadt.

Seit 2017 bereiten wir Bücher in der Reihe „Veröffentlichungen des DPI” für das Deutsche Polen-Institut (DPI) in Darmstadt vor. Diese Bücher werden in Harrasowitz-Verlag veröffentlicht.

2020 haben wir das Buch „Die Vergessene Grenze“ in Kooperation mit dem Berliner Verlag be.bra veröffentlicht.

Seit 2021 bearbeiten wir die Ausgaben der Zeitschrift „Interdisiciplinary Polish Studies“. Diese Zeitschrift wird vom Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) veröffentlicht. Seit 2024 heißt die Zeitschrift „Interdisiciplinary Polish and Ukrainian Studies“ und wir arbeiten daran weiter.

2024

Im Februar haben wir das Jahrbuch Polen 2024 für das DPI bearbeitet. Der Haupttitel „Modern(e)“ führt zur Frage, ob Polen ein modernes Land ist. Dieser Band beinhaltet eine kleine Galerie minimalistischer Entwürfe für moderne Bauten in Polen.

 

Ende des Jahres arbeiteten wir fast gleichzeitig an zwei Ausgaben der Zeitschrift IPUS: 14. und 15. Jetzt wurde zum Namen der Zeitschrift „Ukraine“ hinzugefügt. Die ausgezeichnete Ausgabe Nr. 14 stellt viele Informationen über die polnische Poetin und Nobelpreisträgerin Wisława Szymborska als auch Ihre Schnipselkleberei dar.

Im Februar erschien die 13. Ausgabe der Zeitschrift IPS, veröffentlicht von der Universität Viadrina und dem Harrasowitz-Verlag. Das Buch erfasst in der Geschichte das bisher vernachlässigte Kontinuum des intellektuellen Feminismus im Polen der Transformationszeit.

 

Im Dezember haben wir die dritte von uns dieses Jahr bearbeitete Ausgabe der IPUS-Zeitschrift in den Druck gegeben. Dieses Mal werden viele Informationen über deutsch-polnische Doppelstädte dargeboten, und zwar in der zweisprachigen Ausgabe Nr. 15 von IPUS.

Im November wurde der Band Nr. 44 der Reihe VDPI von uns abgeschlossen. Der Titel heißt „Sozialistische Transnationalisierung – Literarische Verflechtungen im europäischen »Ostblock«“.

2023

Das „Jahrbuch Polen 2023 – Osten“ wurde Anfang März abgeschlossen. In diesem Jahr wird neben Polen auch die Ukraine thematisiert.

 

 

 

Die 12. Ausgabe der Zeitschrift  „Interdisciplinary Polish Studies“ wurde im November veröffentlicht. Die Autorin Katarzyna Person beschreibt detailliert das Schicksal der polnisch-jüdischen DPs in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone Deutschlands.

Im Februar wurde „Das Polenbuch!“ fertiggestellt. Der Band 42 der Reihe Veröffentlichungen des Deutschen Polen-Instituts hat den Untertitel „Polnische Literatur und deutsche Kulturpolitik im 20. Jahrhundert“. Darin geht es um die Rolle, die polnische Bücher in Deutschland spielten.

„Kulturtransfer und auswärtige Kulturpolitik. Akteure und Faktoren polnisch-deutscher Beziehungen 1949–1990“. Das ist der Titel des Bands Nr. 38 der Veröffentlichungen des Deutschen Polen-Instituts. Dieses Buch behandelt die Beziehungen nach dem zweiten Weltkrieg. Es wurde im Juni in den Druck gegeben.

2022

Im Januar 2022 haben wir die zweite von uns bearbeitete Ausgabe der Zeitschrift „Interdisiciplinary Polish Studies“ abgeschlossen, die vom ZIP herausgegeben wird. Es handelt sich um die Nummer 10 von M. Kamińska mit dem Titel „Platte ist nicht gleich Platte“.

Im November haben wir an der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „Interdisiciplinary Polish Studies“ gearbeitet. Dieses mal war es die Nummer 11 unter der Redaktion von F. Flade, A.M. Steinkamp, K. Walerski mit dem Titel „Transformation in Polen und Ostdeutschland“.

Im Februar haben wir für das DPI das fünfte der Jahrbücher: „Jahrbuch Polen 2022 ­– Widersprüche“ vorbereitet.

 

 

Im November haben wir für das DPI wieder ein Buch in der Reihe VDPI abgeschlossen. Das Buch „Europäische Kulturbeziehungen im Weimarer Dreieck“ wird Band Nr. 41 der Reihe und wurde vom Verlag Harrasowitz veröffentlicht.

Im Oktober haben wir für das DPI das nächste Buch in der Reihe „Veröffentlichungen des DPI“ (VDPI) bearbeitet, das unter der Nummer 39 erschienen ist. Das Buch „Von der Versöhnung zur Alltäglichkeit?“ wurde vom Verlag Harrasowitz veröffentlicht.

2021

2021 haben wir für das DPI das vierte der Jahrbücher: „Jahrbuch Polen 2021 ­– Oberschlesien“, dieses Mal sogar mit neuem Layout und in Farbe vorbereitet.

Für das DPI haben wir im Oktober den fünften Band der Deutsch-Polnischen Geschichte von Markus Krzoska und Paweł Zajas bearbeitet: „Kontinuität und Umbruch. Deutsch-polnische Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg“.

Im Juni haben wir für das DPI das zweite Buch in der Reihe „Veröffentlichungen des DPI“ bearbeitet, das anlässlich des 100. Geburtstages von Stanisław Lem unter der Nummer 36 erschienen ist. Das Buch „Kosmos Stanisław Lem. Zivilisationspoetik, Wissenschaftsanalytik und Kulturphilosophie“ wurde vom Verlag Harrasowitz veröffentlicht.

Im September haben wir die erste von uns bearbeitete Ausgabe der Zeitschrift „Interdisiciplinary Polish Studies“ abgeschlossen, die vom ZIP herausgegeben wird. Es handelt sich um die Nummer 9 unter der Redaktion von F. Grelka und S. Rindlisbacher mit dem Titel „Our Work with the Masses…“

2020

2020 haben wir für das Deutsche Polen-Institut (DPI) in Darmstadt das dritte der Jahrbücher vorbereitet: „Jahrbuch Polen 2020 – Polnische Wirtschaft“.

Im April haben wir den ersten Band der Deutsch-Polnischen Geschichte vorbereitet. Das Buch „Neue Nachbarn in der Mitte Europas – Polen und das Reich im Mittelalter“ von Norbert Kersken und Przemysław Wiszewski wurde von der WBG in Darmstadt veröffentlicht. 2014 erschienen bereits die Bände 2 und 3, die ebenfalls von uns bearbeitet wurden (siehe unten).

Im November haben wir das erste Mal eine polnische Ausgabe eines deutschen Originals herausgegeben. Das Buch „Zapomniana granica“ („Die Vergessene Grenze“) wurde im Lizenzvertrag mit dem Berliner Verlag be.bra veröffentlicht. Das Buch kann in unserem Internetbuchladen erworben werden.

2019

2019 haben wir für das Deutsche Polen-Institut (DPI) in Darmstadt das zweite der Jahrbücher vorbereitet: „Jahrbuch Polen 2019 – Nachbarn“.

2018

2018 bereiteten wir für das Deutsche Polen-Institut (DPI) in Darmstadt das „Jahrbuch Polen 2018 – Mythen“ vor. Für dieses erste Jahrbuch haben wir auch das neue Layout gemacht, das seitdem für die folgenden Ausgaben verwendet wird.

2017

2017 haben wir für das DPI das erste Buch in der Reihe „Veröffentlichungen des DPI“ vorbereitet. Das Buch „Verflechtungen in Politik, Kultur und Wirtschaft im östlichen Europa“, herausgegeben von J. Hackmann und P.O. Loew, wurde im Dezember 2017 bearbeitet und 2018 gedruckt.

2015

2015 haben wir für das Marschallamt der Woiwodschaft Niederschlesien und das Sächsische Staatsministerium des Innern die zweisprachige Publikation: „Smart-Energy-Stadt“ vorbereitet.

2014

2014 haben wir für das Marschallamt der Woiwodschaft Niederschlesien und das Sächsische Staatsministerium des Innern die zweisprachige Abschlussdokumentation des Projektes “Gemeinsam für den Grenzraum Niederschlesien – Sachsen” vorbereitet.

Für das DPI haben wir in Januar den zweiten Band der Deutsch-Polnischen Geschichte von Hans-Jürgen Bömelburg und Edmund Kizik bearbeitet: „Altes Reich und Alte Republik. Deutsch-polnische Beziehungen und Verflechtungen 1500–1806 (Frühe Neuzeit)“.

Für das DPI haben wir im Oktober den dritten Band der Deutsch-Polnischen Geschichte von Jörg Hackmann und Marta Kopij-Weiß bearbeitet: „Nationen in Kontakt und Konflikt. Deutsch-polnische  Beziehungen und Verflechtungen 1806–1918 (19. Jahrhundert)“.